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26.07.2019
Bei der Interaktion mit einer Website erwarten User eine flüssige Reaktion des Interface. Seit einigen Jahren sind sogenannte «Front-End Frameworks» im Web stark verbreitet, sodass der Browser die Darstellung ab dem ersten Laden selber übernehmen kann, was ab da zu einem besseren Nutzungserlebnis führt.
Websites – gestern
Einhergehend mit der Entwicklung seines Hypertext-Formates HTML, schuf Tim Berners-Lee ab 1989 am CERN in Genf den ersten Webbrowser (gleichzeitig auch Web-Editor) mit dem Namen WorldWideWeb (später Nexus). Der Browser konnte zwar schon Sprungmarken (Links) und somit Informationen verknüpfen, jedoch lag der Fokus primär auf der Vermittlung und dem Zugänglichmachen von Information. Die heute sogenannte «User Experience» (UX) war primär über den Inhalt und weder über die Gestaltung noch über die Interaktion bestimmt.
HTML als Container für Inhalt
Bei der genaueren Untersuchung einer reduzierten HTML-Seite ist schnell zu erkennen, dass der Inhalt nur einen Teil der Seite ausmacht und die innere Struktur der Seite (Semantik) mindestens genauso wichtig ist. Zusammen mit dem Styling über CSS (Cascading Style Sheets) wird dann die Darstellung errechnet. Ausgeliefert wird klassisch jedoch nicht geteilt nach Daten und Struktur, sondern in einer Kombination. Die HTML-Datei enthält Semantik und Inhalt. Die Inhalte sind traditionell in einer Datenbank von der Redaktion abgespeichert worden und der Server fügt in die entsprechende Stelle im HTML diese Inhalte ein.
Websites – heute
Da das zeitaufwendige Laden der ganzen Website nach jedem Klick keine ideale User Experience erlaubt, werden heute Semantik und Daten gerne auseinandergenommen. Die «Templates» (Semantik) für die Komponenten beinhalten auch das Styling und werden nur einmal vom Server übertragen. Wird dieselbe Komponente später noch einmal benutzt, so werden nur die Daten ausgetauscht. Dies kann der Browser mithilfe eines sogenannten «Front-End Framework» selbstständig tun und beim Server müssen nur die Inhalte erfragt werden. Das spart Daten und es kann sehr schnell auf Eingaben des Benutzers reagiert werden. Auch das Konzept von «Seiten» ist aufgelöst. Eine neue Seite ist in so einem Framework nur noch eine Komponente, die mit anderen Inhalten gefüllt wird. Auch wenn der Benutzer glaubt, auf eine andere URL zu wechseln, so tauscht der Browser lediglich die Inhalte aus und das Grundgerüst der Website bleibt erhalten.
Quelle/Autor: Publisher/Stefan Huber
Thema: Front-End Frameworks
- Junior Art Director (m/w/d, 60 - 100%)
- Senior Projektleiter/Kundenbetreuer m/w/d, Key Accounts Übersetzungen, 80 - 100 %, Zollikon
- Feature Developer (Fullstack Developer) (w/m) 80-100%
- Verantwortliche:n Medien im Mandat (15. Oktober 2024 - 15. Februar 2025)
- Grafik Designer*in 80%
- Junior Projektleitung Live - Kommunikation 80%-100% (a)
- Project Manager (80-100%)
- Kommunikationsdesigner/in - Projektleiter/in
- Fullstack Web-Entwickler (m/w/d) 80-100%
- Werbetexter/in und Konzepter/in (60-100%)
Veranstaltungskalender
Hier können Sie Ihre Anlässe eintragen, welche einen Zusammenhang mit den Angeboten von HilfDirSelbst.ch wie z.B. Adobe InDesign, Photoshop, Illustrator, PDF, Pitstop, Affinity, Marketing, SEO, Büro- und Rechtsthemen etc. haben. Die Einträge werden moderiert freigeschaltet. Dies wird werktags üblicherweise innert 24 Stunden erfolgen.
Hier eine kleine Anleitung hinsichtlich Bedeutung der auszufüllenden Formularfelder.
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Dienstag, 18. Juni 2024, 10.00 - 10.30 Uhr
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kostenlos
Ja
Organisator: Impressed GmbH
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Dienstag, 02. Juli 2024, 10.00 - 10.30 Uhr
Webinar
In diesen beiden kostenlose Webinaren erfahren Sie, wie Sie mit Hilfe von Enfocus Griffin und dem Impressed Workflow Server Ihren LFP-Workflows optimieren können. 18.06.2024: So optimieren Sie Ihre Prozesse mit Enfocus Griffin 02.07.2024: So sparen Sie Zeit und Geld mit Impressed Workflow Server in der LFP-Edition Griffin: Griffin ist das leistungsstarke Kraftpaket für das automatische Nesting im Großformatdruck. Dank eines ausgeklügelten, KI-basierten Nesting-Algorithmus können Sie mit Griffin Vorlagen schnell und effizient vernutzen – und das klappt auch mit unregelmäßigen Formen perfekt. Das spart Ihnen unzählige Stunden, die Sie bisher mit dem manuellen Nesting und Ausschießen verbracht haben. Einige wichtige Funktionen ≡ Anlage von Beschnittzugaben ≡ Automatische Erzeugung der Schnittkontur ≡ Erstellung von Strichcodes, Textmarkierungen und Registrierungen IWS LFP Edition: Komplizierte, kleinteilige Aufträge; alles sehr speziell; seit Jahren bewährte Prozesse – da können wir nichts standardisieren und automatisieren! Das sagen viele Großformatdrucker – aber stimmt das wirklich, ist dem tatsächlich so? Mit dem IWS LFP Edition automatisieren Sie Ihre Produktion von der Übernahme der Daten aus dem ERP-System bis zur Erzeugung der verschachtelten Druckform und der Übergabe an den RIP. Phoenix Core ist eine hochentwickelte KI-Technologie für die Planung und das Nesting von Druckerzeugnissen. Anders als herkömmliche Ausschießlösungen arbeitet Phoenix nicht auf Basis von Vorlagen, sondern erzeugt entsprechend der Maschinen- und Produktionsanforderungen druckfertige Layouts „on-the-fly“.
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Kontaktinformation: E-Mailschulungen AT impressed DOT de