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24.09.2019

Aussteigen aus WhatsApp? Geht nicht, sonst droht soziale Isolation. E-Mails verschlüsseln? Machen wir nicht, weil das nur geht, wenn es auch die Anderen tun. Videoüberwachung im öffentlichen Raum? Stört uns vielleicht, dient aber auch unserer Sicherheit. Es beschleicht uns zwar ein leises Unbehagen bei der Vorstellung, dass wir regelmässig unsere Daten preisgeben. Aber dennoch akzeptieren wir den möglichen Kontrollverlust. Denn Datenschutz wird häufig mit der Sorge verbunden, nicht mehr voll am sozialen und öffentlichen Leben teilnehmen zu können. Doch alternative Denkmuster sind möglich.
Die eigenen Daten schützen, ohne aus der digitalen Alltagskommunikation auszusteigen: Wie das geht, zeigen Finn Brunton und Helen Nissenbaum in ihrem Buch «Obfuscation» (dt. Verschleierung). Statt für defensiven Datenschutz, plädieren sie für aktives Handeln.
Quelle / Autor
Medienwoche / Johanna E. Möller
Thema: Datenschutz offensiv denken

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